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meine Kommentare
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Umgekehrt wird ein Schuh daraus: Wenn in der Sache grundsätzlich Einigkeit besteht und die DDR Schnee von gestern ist, dann kann man den Begriff Unrechtsstaat doch stehen lassen und die Debatte wäre durch.
Die Vehemenz, mit der man sich dem widersetzt, macht stutzig.
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Das Thema Nazis triggert Sie ungemein. Sind Sie einer von denen, die starke Reize brauchen, um sich recht lebendig zu fühlen?
In keinem Land Europas ist Rechtsradikalismus weniger virulent als in Deutschland.
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"Der bekannte Publizist Jürgen Todenhöfer"
Bekannt aus Funk und Fernsehen? Wohl eher stadtbekannt. Todenhöfer war, ganz früher, strammrechts und schwebt mittlerweile in ganz anderen Spären. Auftreten und Duktur von ihm ähneln in der Zwischenzeit dem der Salafisten: Im Ton honigsüß und sanft, dahinter funkelt der Fanatismus.
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[Re]: Walter Kempowski (den werden Sie nicht kennen) charakterisierte in einem kurzen Nebensatz einen Typus mal mit "alles wissend, nichts verstehend".
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[Re]: "Honi soit qui mal y pense" ist eine geflügelte Redewendung, die jeder kennt, der mal ein Buch (die Älteren unter uns erinnern sich) zur Hand genommen hat.
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[Re]: Auch in Deutschland muss man arbeiten. OK, als Fahrradbeauftragter jetzt eher nicht so,
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[Re]: Naja, Gericht hin oder her: Diese Höger ist natürlich unsäglich und auch untragbar. Dass Gysi glaubt, sie aus innerparteilichen Gründen vorläufig dulden zu müssen, sagt über die Befindlichkeit weiter Teile der LINKEN schon alles.
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[Re]: "Antisemitismus ist der Sozialismus der dummen Kerls" gilt noch immer!
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Bizarrer Auftritt, bizarre Vorkommnisse. Zeigt aber auch, wie es im Oberstübchen von Höger, Groth, Hänsel und Konsorten aussieht: Tag und Nacht müssen sie an Juden denken, die Armen.
Das gewohnte Antisemitismusproblem der LINKEN halt.
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Der grosse Weltumarmer, der in der Theorie nicht genug Wohltaten verteilen kann, wird beim praktischen und von ihm konkret erlebten Thema der sinnvollen Quersubventionierung von Familien schmalllippig, humorlos und geizig.
Blöder kann man sich nicht entlarven.
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