Das Babylon Mitte feiert Marlon Brandos 100. Geburtstag, das Klick den „New Brutalism“ und die „Spy x Family“ rettet mehr als nur die Welt.
Berlin lebt auf Bayerns Kosten, ob 29-Euro-Ticket, kostenloser Kita- oder Museumsbesuch. Markus Söder wütet über den Finanzausgleich. Wir sagen Danke.
Die Stromnetz GmbH bekommt 300 Millionen Euro neues Eigenkapital – es wird für den Ausbau im Rahmen der Energiewende dringend gebraucht.
Die schwarz-rote Koalition meint zwar, einen Weg zur Rettung des Landeshaushalts 2024/2025 gefunden zu haben. Begeistert sind davon aber nicht alle.
8.300 Stimmzettel sind nun auf dem Weg. Der Rest will online über Berlins künftige SPD-Doppelspitze entscheiden. Abstimmschluss ist am 19. April.
Nach dem Palästina-Kongress wird weiter diskutiert. Auch Stimmen, die ihn inhaltlich ablehnen, sehen das repressive Vorgehen der Behörden kritisch.
Die Umbenennung der Straße in Maji-Maji-Allee und Anna-Mungunda-Allee ist rechtskräftig. SPD-Politiker Schulz kritisiert lahmen Bezirk Mitte.
Samstag erscheint das Ergebnis der SPD-Mitgliederbefragung um den Landesvorsitz. Schafft kein Duo eine absolute Mehrheit, scheidet das Schwächste aus.
Die rechtsextremen Fantasien von „Remigration“ wecken in migrantischen Communitys Erinnerungen an schlechte Zeiten. Ein Familienbesuch.
Im Bremer Überseemuseum ist ein Mönch beim Streuen eines Sandmandalas zu besichtigen. Es ist unerwartet kompliziert, dabei entspannt zuzugucken.
Die Reihe „Chinese Feeling Elsewhere“ zeigt Grenzerfahrungen zwischen Aufbruch, Verlust und Zugehörigkeit und findet dabei zu verschiedenen Filmsprachen.
Der deutsche Umgang mit Palästinasolidarität verteidigt vor allem das nationale Ehrgefühl. Es gilt, gegen die Erosion des Rechtsstaats zu kämpfen.
Imagekampagnen sind eine Seuche. Alle möglichen Firmen und Institutionen wanzen sich mehr oder weniger duzend an uns heran. Muss das sein?
Ex-Kultursenator Klaus Lederer (Linke) ist gerade 50 geworden. Ein Gespräch darüber, was 30 Jahre im Hamsterrad Politik mit Körper und Psyche machen.
Das Tucholsky-Literaturmuseum ist durch Sparpläne der Freien Wähler bedroht. Zu seiner Rettung ziehen SPD, CDU und Linke an einem Strang.
„Punk Girls“ erzählt von einer Ära, als Frauen sich die Musikszene erkämpften, im „Club Zero“ sollen Wohlstandskinder die Welt durch Verzicht retten.
Mit E-Gitarre und Cajón durchstreifen Ale Hop und Laura Robles folkloristische Rhythmen von den Küsten Perus und übersetzen sie in Klangexperimente.
Die schwarz-rote Koalition meint zwar, einen Weg zur Rettung des Landeshaushalts 2024/2025 gefunden zu haben. Begeistert sind davon aber nicht alle.
Die exzessiven Konzerte der Berliner Noise-Metal-Band Cuntroaches sind legendär. Auf ihrem Debüt ertönen extreme Gitarren und kehliger Schreigesang.
Seit 20 Jahren missioniert die südkoreanische Sekte „Shincheonji“ in Berlin – meist unbemerkt. Ein Aussteiger berichtet.
Am Berliner Spittelmarkt hat der Künstler Christof Zwiener einen „Tiny Forest“ angelegt: eine wachsende Skulptur, die das Mikroklima verbessern soll.
Anwalt Michael Plöse hat die VeranstalterInnen des „Palästina-Kongresses“ beraten. Den Abbruch durch die Polizei hält er für nicht grundrechtskonform.
In der Steinbergsiedlung steht für den Manfred „Manne“ Moslehner die Zwangsräumung bevor. Der 84-Jährige lebt seit seiner Geburt in dem Haus.
Das Tuntenhaus in der Kastanienallee kann ohne Darlehen nicht gerettet werden. In einem Monat läuft die Frist für die Ausübung des Vorkaufsrechts aus.
Der Paragraf 218 StGB regelt, dass Schwangerschaftsabbrüche eine Straftat sind. Das Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung fordert eine Neuregelung.
Raphael Thelen muss sich vor Gericht wegen Blockaden mit der Letzten Generation verantworten. Er versucht, den Spieß umzudrehen.
Mit der taz und Correctiv geht es diese Woche auf Klima-Rallye. Und in der Alten Nationalgalerie startet die große Caspar David Friedrich-Ausstellung.
Brandenburgs SPD setzt wieder auf Dietmar Woidke. Eine Umfrage zur Wahl im September macht der Partei Hoffnung. Doch es kriselt in der Kenia-Koalition.
In „Bird Dances“ von Kareth Schaffer in den Sophiensælen betrachten die Performer:innen ihr Leben aus der Vogelperspektive.
Der Eigentümer der Habersaathstraße darf Mieter:innen nicht kündigen, weil er abreißen und neu bauen will. Das hat nun das Landgericht entschieden.
Ihre Resolution verbreiten die Veranstalter*innen online. Zuvor hatten sie mit Statements und einer Demo gegen das Verbot des Kongresses protestiert.
In Frankfurt (Oder) ringt ein besonderer Begegnungsort ums Überleben. Der Konflikt wurzelt in der Corona-Zeit und den Ausgangsbeschränkungen.
Der neue Manteltarif für die BVG-Beschäftigten macht gerade den stressigen Job als FahrerIn etwas attraktiver. Aber das wird noch nicht reichen.