Im Humorbereich liegen Altherrenwitze beim Golf ganz weit vorne. In feinen Kreisen leben die besten Sexisten. Doch Lustiges gibt es auch.
Die Ökobilanz des Profigolfens sorgt dafür, dass das Spiel auf dem Rasen zum dreckigsten Sport der Welt wird.
Ein Minigolfplatz lebt von zwei Dingen: liebevoller Dekoration und allgemeiner Leutseligkeit – zumindest für eine Spiellänge. Eine Würdigung.
Der weltbeste Golfer Scottie Scheffler gewinnt zum zweiten Mal die Masters. Überraschender Zweiter wird bei seinem Debüt der Schwede Ludvig Aberg.
Beim Masters in Augusta treffen die Stars von LIV-Tour und PGA-Tour aufeinander. Über eine Zusammenarbeit der konkurrierenden Serien wird nachgedacht.
Auf der Golfmesse in Düsseldorf werden Reisen, Immobilien und vieles mehr beworben. Der Sport selbst spielt eine erstaunlich nebensächliche Rolle.
Der kürzeste Golfwitz lautet: „Ich kann’s jetzt.“ Warum wir armseligen Amateure uns bisweilen über die Missgeschicke der Profis freuen können.
Franz Beckenbauer wollte nicht nur den großen Lederball beherrschen. Sein Handicap war bemerkenswert gut, aber sein Golfturnier steht vor dem Aus.
Der Spanier Jon Rahm wird für etwa eine halbe Milliarde Euro auf der saudi-staatlichen LIV Tour golfen. Zuvor gehörte er zu deren Kritikern.
41 Jahre lang hat Ivor Robson bei den British Open die Ansagen gemacht. So richtig gekannt hat ihn dennoch kaum jemand. Nun ist er gestorben.
In einer Reha-Klinik ist Alkohol streng verboten. Eigentlich. Aber Patient:innen halten sich nicht unbedingt daran – unsere Autorin hat es erlebt.
Grüne fordern, Golfplätze zur Wohnbebauung zu nutzen statt das Tempelhofer Feld. Die Golfplätze im Eigentum des Landes Berlin umfassen 72 Hektar.
Es ist wieder Zeit für den Ryder Cup der Golfer. Der Wettbewerb zwischen USA und Europa hat vorab finanziell und politisch für einige Aufregung gesorgt.
Wie die Belegschaft der taz fast einmal in Berlin-Gatow golfen gegangen wäre. Aber das kommt bestimmt noch. Oder?
Was ist schädlicher, ein Flugplatz oder eine Golfanlage? In Dublin hat man gleich beides direkt nebeneinander.
Im schweizerischen Chur kann man beim Citygolf einheimische Köstlichkeiten kennenlernen. Manche Touris schlafen danach hinter Gittern.
Die Klimaschutzgruppe Extinction Rebellion hat Zement in Löcher auf Golfplätzen in Spanien gefüllt. Die Anlagen verbrauchten zu viel Wasser.
Verschwundene Golfbälle wiederzufinden, ist ein lukratives Geschäft. Mit manchen historischen Bällen lassen sich zehntausende Euro verdienen.
Während sich der Profisport verkauft hat, werkeln in der Bundesliga brave Amateure am Einlochen. Die letzte Generation findet selbst das nicht gut.