In ihrem neuen Buch erzählt Paula Irmschler von Mutter und Tochter mit viel Liebe für Neurosen. Der Roman setzt einen eigenen Ton im Reigen der aktuellen ostdeutschen Literatur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Daniel Brössler skizziert ausgewogen und sachlich Olaf Scholz’ Ukrainepolitik
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Der Harvard-Politikwissenschaftler Daniel Ziblatt plädiert dafür, Lehren aus dem Trumpismus zu ziehen und die Demokratie vor radikalen Minderheiten zu schützen. Ein Gespräch
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
In Berlin stellte Salman Rushdie sein Buch „Knife“ über das auf ihn verübte Attentat vor. Gewürdigt wurde ein Verteidiger des Wortes.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Neuer Mensch dank Punk: In Rocko Schamonis Roman „Pudels Kern“, der im Hamburg der mittleren 1980er spielt, wird eine DIY-Musikszene wieder lebendig.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Der Große Reset“ erzählt Ika Sperling, wie Verschwörungsdenken eine Familie zerstört. Jetzt stellt sie den Comic in Hamburg vor
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Eine Begegnung mit der Kieler Schriftstellerin Zara Zerbe, ihrem dystopischen, aber dabei wunderbar leichtfüßigen Debütroman – und ihrem Hund
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ita Heinze-Greenberg legt mit „Zuflucht im Gelobten Land“ ein Buch zum Verhältnis von Architektur und Literatur in Palästina und Israel vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf der Suche nach einer literarischen Sprache für sexuelle Übergriffe: Laura Leupis Debütroman „Das Alphabet der sexualisierten Gewalt“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schrecken und Verletzlichkeit: Terézia Mora hat die aufregenden Geschichten des ungarischen Schriftstellers Dénes Krusovszky übersetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nuran David Calis inszeniert Emine Sevgi Özdamars gewaltigen Roman „Ein von Schatten umgrenzter Raum“ in Köln. Schön sind die Momente der Stille.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Soziologe Matthew Desmond untersucht in seinem Buch die Armut in den USA. 38 Millionen Menschen können dort ihre Grundbedürfnisse nicht befriedigen.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Der Ideengeschichtler Onur Erdur untersucht in Porträts von Pierre Bourdieu bis Jacques Rancière die kolonialen Wurzeln der französischen Theorie.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Vor 91 Jahren verbrannten die Nazis tausende Bücher missliebiger Autoren. Ein Bibliotheksbesuch im Jüdischen Museum.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Ilko-Sascha Kowalczuk legt den zweiten Teil seiner Ulbricht-Biografie vor und zeichnet ihn als umtriebig und herrschaftstechnisch äußerst begabt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
US-Regisseur Wes Ball über Science-Fiction als historisches Epos, Verständigung zwischen Tier und Mensch und Motion-Capturing von Menschenaffen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Im SO 36 wurde der 60. Geburtstag der vor drei Jahren verstorbenen Françoise Cactus gefeiert. Eine Erinnerungsrevue war es nicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Einfach Chinesisch“ verzeiht Einsteigern fehlende Zutaten. Und für Diaspora-Chinesen gibt’s endlich Mengenangaben für die Rezepte ihrer Mütter.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
In ihrem neuen Roman „Das Gewicht eines Vogels beim Fliegen“ spinnt die Schriftstellerin Dana Grigorcea ein poetisch leichtes Erzählgeflecht zwischen zwei Jahrhunderten und zwei Kontinenten
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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