Kafkas Liebesleben war so kompliziert wie vielfältig. Für sein Schreiben war es Katalysator, Antrieb. Legendär sind aber auch seine Ängste.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jenny Erpenbeck hat den renommierten Booker Prize erhalten. Obwohl nicht nur ihre Reden, sondern auch ihre Bücher durch Ostdeutschtümelei verblüffen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Essay
Dem Thema „Israel in deutschen Augen“ ging eine prominent besetzte Podiumsdiskussion an der Ludwig-Maximilians-Universität in München nach.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Posthum erschien Goliarda Sapienzas Roman „Die Kunst der Freude“ über ein Leben voller Lust, Gewalt und Politik. Sie wäre nun 100 Jahre alt geworden.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
1941 schrieb der Lyriker Manfred Sturmann seine Erinnerungen an den jüdischen Großvater nieder. Nun wurde „Großvaters Haus“ verlegt.
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Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Ist Ex-Präsident Donald Trump ein Faschist? Die USA diskutieren vor seiner möglichen Rückkehr über eine Anthologie namens „Did it happen here?“.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Jochen Schimmang schätzt die Freiheit, seine Meinung für sich zu behalten. Jetzt sind neue Essays erschienen: „Abschied von den Diskursteilnehmern“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unerhörte Geschichten, dies- und jenseits des Atlantiks: Die mit dem Booker Preis bedachte Jenny Erpenbeck ist im englischsprachigen Raum überaus beliebt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie sollen sich ästhetische Kategorien zu Identitätspolitik verhalten? Eine etwas ratlose Recherche zum Literaturpreis-Streit – und ein Vorschlag.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Doron Rabinovici hat einen Text über das Massaker der Hamas geschrieben. „Der siebente Oktober“ besteht aus Protokollen und letzten Worten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ruinieren die sozialen Medien die Demokratie? HistorikerInnen geben in Bielefeld Entwarnung. Der Soziologe Steffen Mau sieht das anders.
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Typ: Bericht
Ursula K. Le Guin gilt als Grand Old Lady der Science-Fiction. Ihr Hauptwerk „Immer nach Hause“ liegt jetzt endlich in deutscher Übersetzung vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für ihren Roman „Kairos“ bekommt Jenny Erpenbeck als erste Deutsche den International Booker Prize. Die Jury spricht von „leuchtender Prosa“.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
30 Jahre lang reiste der Essayist Stephan Wackwitz mit dem Goethe-Institut um die Welt. In „Das Geheimnis der Rückkehr“ erzählt er davon.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Paula Irmschler erzählt von Mutter und Tochter, mit Liebe für Neurosen. „Alles immer wegen damals“ setzt einen neuen Ton in der ostdeutschen Literatur.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Politikwissenschaftler Daniel Ziblatt plädiert dafür, Lehren aus dem Trumpismus zu ziehen und die Demokratie vor radikalen Minderheiten zu schützen.
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Ressort: Politisches Buch
Typ: Interview
Juliane Lieberts und Ronya Othmanns Insiderbericht aus der Jury des Internationalen Literaturpreises mag fragwürdig sein. Aber er ist auch wichtig.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Berlin stellte Salman Rushdie sein Buch „Knife“ über das auf ihn verübte Attentat vor. Gewürdigt wurde ein Verteidiger des Wortes.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Neuer Mensch dank Punk: In Rocko Schamonis Roman „Pudels Kern“, der im Hamburg der mittleren 1980er spielt, wird eine DIY-Musikszene wieder lebendig.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ita Heinze-Greenberg legt mit „Zuflucht im Gelobten Land“ ein Buch zum Verhältnis von Architektur und Literatur in Palästina und Israel vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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