Ita Heinze-Greenberg legt mit „Zuflucht im Gelobten Land“ ein Buch zum Verhältnis von Architektur und Literatur in Palästina und Israel vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In ihren Kurzgeschichten leuchtete Alice Munro die Lücken in Beziehungen aus. Nun ist die Literaturnobelpreisträgerin im Alter von 92 Jahren gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf der Suche nach einer literarischen Sprache für sexuelle Übergriffe: Laura Leupis Debütroman „Das Alphabet der sexualisierten Gewalt“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schrecken und Verletzlichkeit: Terézia Mora hat die aufregenden Geschichten des ungarischen Schriftstellers Dénes Krusovszky übersetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Soziologe Matthew Desmond untersucht in seinem Buch die Armut in den USA. 38 Millionen Menschen können dort ihre Grundbedürfnisse nicht befriedigen.
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Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Der Ideengeschichtler Onur Erdur untersucht in Porträts von Pierre Bourdieu bis Jacques Rancière die kolonialen Wurzeln der französischen Theorie.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Ilko-Sascha Kowalczuk legt den zweiten Teil seiner Ulbricht-Biografie vor und zeichnet ihn als umtriebig und herrschaftstechnisch äußerst begabt.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der US-amerikanische Historiker Jeffrey Herf forscht zu Antisemitismus. Er spricht darüber, wie historische Ignoranz zur Ablehnung Israels beiträgt.
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Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der US-Schriftsteller Paul Auster wurde mit fast fliegenden wie abgründigen Geschichten berühmt. Am Dienstag ist er im Alter von 77 Jahren gestorben.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In „Wü“ feiert Thomas Kunst das lyrische Handwerk. Der Band versammelt Sonette auf die zerfallene Familie und poetische Briefe an eine Katze.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Historiker Philipp Lenhard hat eine Geschichte über die Frankfurter Schule vorgelegt. Das Netzwerk prägte die Theoriegeschichte wie kein anderes.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Kristin Höller führt in „Leute von früher“ hinter die Kulissen einer Insel im Wattenmeer. Der Roman verfolgt den Neuanfang einer jungen Frau.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In seinem „Arbeitsjournal“ grenzt sich Rainald Goetz von seinem Mentor Michael Rutschky ab. Außerdem vergleicht er #MeToo und die 68er-Bewegung.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Nahost-Diskurs ist verrottet. Aber was viele nur für Deutschland beklagen, ist anderswo nicht besser. Ein kurzer Blick nach New York und London.
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Ressort: Politisches Buch
Typ: Kolumne
Im Debütroman von Evan Tepest hadert eine queere Autor:in mit ihrer Mutter. Mit essayistischen Passagen wird der Raum der Reflektion ausgeweitet.
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Ressort: Kultur
Typ: Interview
Tuvia Tenenbom hat sich für sein neues Buch unter ultraorthodoxen Juden umgesehen. Der 7. Oktober 2023 hat auch dort eine Veränderung gebracht.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Finnland ist Pirkko Saisio sehr bekannt. Nun ist „Gegenlicht“, der zweite Teil ihrer autofiktionalen Trilogie, endlich auf Deutsch erschienen.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Republikaner George Santos ist nicht der einzige Fabulierer auf Trumps Spuren. Wird das Lügen autoritärer Charaktere zum Massenphänomen?
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dagmar Herzog hat in ihrem Buch die Entwicklung der Psychoanalyse dokumentiert. Es ist außerdem ein packendes Zeitgeist-Panorama.
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Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
In einem Essay wirbt der Bundespräsident dafür, das Verbindende neu zu erkennen. Das ist gut gemeint. Überraschend ist es nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
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