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Laila Rubens
Um als Frau in den aktuellen Strukturen nach oben zu kommen muss sie sich Männern anbiedern und selbst auch männliche Gedankenstrukturen annehmen. Das Ergebnis bekommen unsere Kinder zu spüren. Sie werden zur Verhandlungsmasse nach einer Trennung. Bindungen werden ignoriert, ihre Wünsche, Bedürfnisse den Machtansprüchen des finanziell besser gestellten Elternteils untergeordnet, der sich natürlich damit den besseren Anwalt leisten kann. Familienrichterinnen, die keinerlei Ausbildung in Kinderpsychologie haben, leisten ihr Möglichstes um eine Generation heimatloser und bindungsgestörter Kinder hervorzubringen. Und regelmäßig sogar Kinder zu Umgang mit Gewalttätern zu zwingen! Jetzt ist die Zeit unseren Töchtern zu sagen, dass sie auf keinen Fall Kinder bekommen sollen in diesem Staat.
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[Re]: "Wollen" ist nicht gleich tun. Warum arbeiten dann Väter mehr als ledige Männer? Und fühlen sich in Teilzeit unwohl? Und kümmern sich nicht länger um die Kinder, wenn sie im HomeOffice arbeiten? Zu all diesen Aussagen gibt es Studien, viel Spaß beim lesen und reflektieren.
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[Re]: Jemand, der Feministin als Schimpfwort benutzt sollte sowieso besser keine neuen Kinder zeugen. Schön, dass Sie selbst zu diesem Schluß kommen.
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[Re]: Dagegen spricht, dass Kinder kein Sofa sind, das man in zwei Teile teilen kann.
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wahrscheinlich weil die Frauen gerade ihre Kinder betreuen!
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Bis zur Trennung halten sich Männer gepflegt zurück wenn es um den Löwinnenanteil des Haushalts und der Kinderbetreuung geht. Dazu kamen in letzter Zeit mehrere Studien raus. Komischerweise entdecken viele erst die Liebe zum Kind, wenn sie dafür zahlen sollen. Oder wenn sie die Macht über ihre Expartnerinnen verlieren - wie in unserem Fall. Ergebnis: Zwangswechselmodell für ein Kleinkind, das auffällig wurde und eine entfremdete Tochter. Die Natur hat sich schon was dabei Gedacht, Frauen die Kinder kriegen und aufziehen zu lassen! Das einzige was ich aus den Kommentaren hier rauslese ist Gebärneid.
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