Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
urmeli
[Re]: Die Ärzte sind alt, 74 und 82 Jahre, die beiden Patient*innen, deren Alter genannt wird, unter 45.
zum Beitragurmeli
Und wie gehst du jetzt damit aufs Klo???
zum Beitragurmeli
Zum Vertiefen Unbedingt anhören! Mein Tipp aus der ARD Audiothek: "Ihre Angst spielt hier keine Rolle" - Wie Familiengerichte Gewaltschutz aushebeln
www.ardaudiothek.d...beln/wdr/10436653/
zum Beitragurmeli
Leider leider sind die Haltung und Gewinnung von Kaschmirwolle (und auch Daunen) so schrecklich, dass ich beides nicht mehr kaufe. Es gibt genug ethisch verantwortbare Alternativen.
zum Beitragurmeli
Schade, dass der "Flaneur" nicht der Tunesierin beigesprungen ist!
zum Beitragurmeli
In Deutschland ist eine Abtreibung nach Beratung bis zur 12! Woche straffrei, nicht bis zur 22. Woche.
zum BeitragBitte korrigieren!
urmeli
[Re]: Das stimmt so nicht ganz: Es gibt nicht nur Futter- und Zuckermais.
zum BeitragTortillas, Polenta und Popcorn werden in großen Mengen weltweit gegessen und aus sehr robusten Maissorten zubereitet, die problemlos in rauheren Lagen wachsen.
urmeli
[Re]: "Was der Autor fordert" Nina Apin ist eine Autorin!
zum Beitragurmeli
[Re]: Stadträte arbeiten ehrenamtlich für eine Aufwandsentschädigung, insofern ist ihre Arbeit weiß Gott nicht zu "teuer"
zum BeitragErstmal richtig informieren, bevor so hohe Ansprüche gestellt werden!
urmeli
[Re]: Nur dass die Kuh jedes Jahr weit mehr als das eine Prozent zunimmt, das der Staat abschöpfen will.
zum BeitragDas ist ja eine unerträgliche Larmoyanz, Münchner!
urmeli
Es ist immer erfreulich, zu lesen, dass sich um die Prävention von sexualisierter Gewalt gegen Kinder gekümmert wird.
zum BeitragMir ist bei diesem Interview, sowohl bei den Fragen als auch bei den Ausführungen von Frau Glindmeyer aber aufgefallen, dass hier ein zu einseitiger Ansatz beschrieben wird. Die aktuelle Diskussion um Verhinderung sexualisierter Gewalt legt großen Wert darauf, die "Pflicht" der "Abwehr" nicht bei den Kindern zu lassen. So gut eine aufklärerische Sexualerziehung mit emanzipatorischem Fokus für die Kinder ist, sie werden sich allein gegen einen entschlossenen Pädokriminellen nicht wehren können.
Die Verantwortung liegt zu 100% bei den Erwachsenen, deren Aufklärung über das Ausmaß von sexualisierter Gewalt überall in der Gesellschaft und die Strategien der Täter genauso wichtig ist wie die Information der Kinder über ihre Rechte.
Ein Fokussieren auf die Abwehrkräfte der Kinder kann deren Scham und Schuldgefühle, die ihnen von den Täter*innen gezielt eingegeben werden und die sie leider so oft daran hindern, sich Hilfe zu holen, verstärken: "Ich bin schuld, weil ich nicht nein gesagt habe, man hat mir beigebracht, ich könne nein sagen, ich habe versagt und schäme mich so, dass ich verheimlich, was mir angetan wird".
Zum Schutz der Kinder gehört immer auch die informierte Achtsamkeit der Erwachsenen und der Mut und die Entschlossenheit übergriffiges Verhalten nicht zu tolerieren sondern anzusprechen und zu klären.
Den Kindern allerdings muss immer wieder vermittelt werden, dass sie keine Schuld tragen und der Erwachsene die volle Verantwortung trägt. Erst dann, wenn sie sicher sein können, keine Vorwürfe zu bekommen und die anderen Erwachsenen auf ihrer Seite sind, können sie genug Vertrauen entwickeln, sich zu offenbaren.
urmeli
[Re]: Der deutsche Rassismus begann schon lange vor 1933, die Verbrechen der Kolonialherren aus Deutschland beruhten auf Rassenwahn und Antisemitismus, der auch ein Rassismus ist, ist noch einige Hundert Jahre älter.
zum Beitrag