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AuchNeMeinung
[Re]: Ehrlich gemeint Frau Reeh?
"Habe langsam das Gefühl das man da planwirtachaftlich durchgreifen müsste wenn man will dass sich da was bessert."
Und, dann wundert sich die versammelte Linke auf der TAZ warum immer noch 17% gesichert Rechtsextrem wählen!
Also besser kann man die Demokratie nicht zerstören, frei nach dem Motto
"Wir wissen was für Euch Volk gut ist und das wird jetzt planwirtschaftlich mit sozialistischem Touch durchgedrückt"
Nur so, als überzeugter Mitteliberaler, ich lasse mir von keinem Wissenschaftler, sogenannten Exschperten, oder was auch immer mein Steak, Schnitzel und Co. verbieten.
zum BeitragWenn es in der EU nicht mehr geht, dann halt aus Argentinien, schmeckt eh besser
AuchNeMeinung
[Re]: Sie scheinen es noch nicht ganz verstanden zu haben, deshalb hier das Zitat aus dem Artikel.
" Das Problem wird sich in Zukunft noch rasant verschärfen, weil speziell die Photovoltaikanlagen – mehr noch als die Windkraftanlagen – nahezu im Gleichschritt große Strommengen liefern."
Im Ergebnis ist es PV-Strom und der kommt überwiegend im Süden der Republik vor.
Ergo hat das absolut nix mit Leitungskapazitäten zu tun.
Dabei würde es sich eher um die Redispetchkosten handeln, diese sind aber in den Netzentgelten enthalten und werden vom Verbraucher und NICHT vom Staat beglichen.
Nein, es ist nicht immer das Pöse südliche Bundesland Bayern!
zum BeitragAuchNeMeinung
[Re]: Na ja, also für mich ist DAS Auto immer noch ein sehr wichtiger Bereich in meinem individuellem Leben.
zum BeitragDas lasse ich mir gerne auch was kosten, schon allein um im Auto allein zu sein und nicht wie in Bahn/ÖPNV von allem und jedem umgeben zu sein.
Ach ja und Fahrrad?!? Seit meinem 15 Lebensjahr fahre ich motorisiert und das werde ich keinesfalls mehr ändern.
Außerdem wofür geht man eigentlich Arbeiten und spart, wenn man sich auf nichts mehr freuen kann.
Kurzum, Antriebswende gerne, Verkehrswende niemals.
AuchNeMeinung
[Re]: Nö, das war schon gut von C.Lindner mit dem BuFiMinister. Denn ansonsten hätten die Grünen mit den Roten schon längst versucht die Schuldenbremse erneut kreativ zu umgehen bzw. alles als Investition deklariert incl. der Rente.
zum BeitragUnd D wäre zusätzlich noch in den Schuldenstrudel geraten!
AuchNeMeinung
Ich verstehe nicht wieso Shell den CO2 Ausstoß von z.B. mir als Tankstellenkunde angerechnet wird und was eigentlich damit bezweckt werden soll?
Zum Einen kann Shell genauso wie die anderen 30 Schwergewichte der niederländischen Wirtschaft das Land verlassen und zum Anderen, dann Tanke ich eben bei einem anderen Tankstellenbetreiber!
Im Ergebnis werden wir und die meisten Anderen, in jedem Fall weiter das Auto tanken um individuell Mobil zu sein.
zum BeitragAber egal, wie bereits geschrieben, ich versteh´s nicht!
AuchNeMeinung
5000 Tausend neue Staatsbedienstete?!?
Und das nur für eine staatliche Bringschuld!?!
Wozu das denn?
Bei jeder staatlichen Leistung MUSS man einen Antrag einreichen und nach einer Prüfung der Antragsberechtigung gibt es einen positiven Zuwendungsbescheid.
Dies gilt, soweit mit bekannt ist, bei jeglicher staatlichen Leistung incl. von Subventionen!
Ganz ehrlich, hier erwarte ich vom Bundesfinanzminister ein absolutes Veto mit dem Verweis auf den Schwur eines jeden Ministers.
„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe. “
5.000 Arbeitsverwaltungsstellen! Geht´s noch!!
zum BeitragAuchNeMeinung
[Re]: Ganz genau, Zustimmung!
Also Unternehmenssteuern runter
zum BeitragAuchNeMeinung
[Re]: Tja, weil genau DAS der Grund ist warum Meyer Burger in die USA geht. Niedrigere Steuern und zusätzlich darauf dann noch steuergutschriften.
Es bleibt halt immer wie es ist. Unternehmen sind kein Sozialamt sondern Cashfactorys!
Im übrigen zeigt sich dies auch an den fehlenden Immobilienneubauten. Niedrige, gedeckelte Mieten, demgegenüber steigende Baukosten und überbordende bürokratische Vorgaben, da baut halt niemand mehr in D. Investiert lieber im Ausland.
Wenn man jetzt noch an der Steuerschraube dreht.... Nach fest kommt ab!
zum BeitragAuchNeMeinung
Zu aller erst finde ich es fast verstörend, Herrn Fuest argumentativ in die "Rechte Ecke" stellen zu wollen anhand eines ganz normalen Zitates aus dem Bereich der BWL. Das ist wirklich unnötig.
Weiterhin knallen keine Sektkorken bei Rheinmetall und co. vielmehr wartet man dort auf die angeblich tollen Aufträge. Hätte die Politik die Auftragsvergabe direkt nach der Zeitenwende erteilt, dann würde es jetzt nicht diesen Mangel an Munition und Co. geben.
Zur Dividenbesteuerung sei zwingend angemerkt dass es sich bereits um versteuertes Geld aus Unternehmensgewinnen handelt. Aus diesem Grund wurde bei der Versteuerung in der Vergangenheit das Halbeinkünfteverfahren angewendet, das bedeutete, dass die Hälfte der Dividendenzahlung dem persönlichen Steuersatz unterlegen war.
zum BeitragDie Hälfte von 45% + Soli ist weniger als die aktuelle pauschale Versteuerung 25% + Soli.
Nur mal so zur Info
AuchNeMeinung
Sind wir froh, dass wir für unseren gesamten Fuhrpark eigene Stellplätze bzw. (Tief)garagenplätze haben.
zum BeitragAuchNeMeinung
Es ist bei Linken immer das Gleiche, die Begründung wird zurechtgestrickt, hauptsache es wird Geld für die vermeindliche Robin Hood Umverteilungsphantasie eingenommen.
Fakt ist, dass der Soli in den 90er Jahren noch von der Kohl Regierung eingeführt wurde um die Vereinigungskosten zu finanzieren, diese sind bereits seit Jahren ausgelaufen und somit muß schon aus politischem Vertrauen heraus diese Steuer abgeschafft werden. Punktum.
Stichwort: Sektsteuer!
Selbstverständlich kann die aktuelle politische Führung eine neue Zwangsabgabe einführen, sofern Sie die Mehrheiten dafür bekommen würde.
Bei diesem Beitrag fällt mir wieder M. Thatcher ein:
zum BeitragHilfe uns geht das Geld der Anderen aus
AuchNeMeinung
[Re]: SO,SO
zum BeitragDas ist doch ganz einfach zu erklären. Wir können so eine hohe CO2 Steuer nicht einführen, weil wir das Klimageld nicht im gleichen Maße ausschütten können.
Tja und dann kommt wieder der "Sozialaspekt" ins Spiel, es sollen doch bitte nur diejenigen etwas zurückerhalten die wenig haben, sprich arm sind.
Hier liegt der eigentliche Grund, zu sozial ist asozial.
Wir haben in den letzten Jahren unsere privat und Firmenfahrzeuge alle auf E umgestellt und eine Wärmepumpe im Privathaus installieren lassen. Vermeiden möglichst jeglichen Flug und essen (fast) ausschließlich Fleisch aus eigener Jagd.
Unser CO2 Fußabdruck ist deutlichst gesunken und nun erwarten wir ein Klimageld, auch wenn wir zur gehobenen Mittelschicht gehören.
AuchNeMeinung
[Re]: "Dafür haben sind sie aber auch ihr eigener Chef etc."
Sind Sie das wirklich noch bei der überbordenden Bürokratie und den Vorschriften!
zum BeitragAuchNeMeinung
[Re]: Herr Maurin, nur zur Info, Ihr Beispiel ist ein Schmalspurschlepper mit 55 KW Leistung. Damit kann man höchstens Obst oder Weinbau machen. Ganz nebenbei ist die Akkukapazität mit 100 KW/h für höchstens 1-2 Stunden Dauerleistung ausreichend.
Kurzum, dass ist ein Nieschenprodukt und nicht einsetzbar für den normalen Landackerbau!
Hier eine sehr gute Darstellung des Möglichen im Landtechnikbereich vom Geladen Podcast der Uni Ulm!
www.youtube.com/watch?v=2c41T2nF_ZE
zum Beitrag