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Redakteurin im Ressort Reportage&Recherche | Jahrgang 1990 | Seit 2014 Redakteurin der taz, zunächst im Berlinressort | 2016-2020 schwerpunktmäßig Recherchen zur extremen Rechten, dazu 2019 "Angriff auf Europa" im Ch. Links Verlag erschienen (mit C. Jakob, P. Hecht, N. Horaczek, S. am Orde) | 2020-2022 als Produktentwicklerin verantwortlich für die Konzeption der wochentaz | 2022-2023 Redakteurin im Ressort Zukunft – Klima Wissen Utopien | Seit 2023 im Investigativteam der taz.
meine Kommentare
Malene Gürgen
Reportage und Recherche
[Re]: Hallo Herr Fissner,
vielen Dank für Ihren Kommentar! Auf die Tatsache, dass auch jüngere Leute im Osten AfD wählen, gehe ich im Text in folgendem Absatz ein:
"Wenn alle gehen, die was können und vor allem was wollen, kann man sich ausmalen, was übrig bleibt, weshalb es auch nicht verwunderlich ist, warum die AfD bei den ostdeutschen Landtagswahlen auch unter den Jüngeren gut abschnitt. Der genaue Blick auf die Daten zeigt: Wo die Bevölkerung schrumpft, ist die AfD stark, quer durch alle Altersgruppen."
Es ist richtig, dass die AfD bei der Thüringen-Wahl bei den über 60-Jährigen am schlechtesten abschnitt, es ist allerdings auch richtig, dass die AfD bei den ostdeutschen Landtagswahlen in der Altersgruppe der 30-59 Jahre alten Menschen (die ich in meinem Text ja bereits zu den Älteren zähle) die besten Ergebnisse erzielen konnte. Für eine genauere Analyse der AfD-Wählerschaft bei der Thüringen Wahl und der Frage nach den jungen AfD-Wähler:innen empfehle ich außerdem noch diesen Artikel: www.sueddeutsche.d...ziologie-1.4660812
Mit herzlichen Grüßen
zum BeitragMalene Gürgen